Der Mann, das vermutlich starke Geschlecht!?

Seit ungefähr 1990 werden zur Betrachtung der geschlechtsspezifischen Beurteilung Indikatoren wie Lebenserwartung, vermeidliche Sterblichkeit und Morbidität erhoben und dabei wurden große Unterschiede bei der Gesundheit von Männern und Frauen festgestellt.

Der Männeranteil, der vor dem 65. Lebensjahr verstirbt, liegt deutlich über dem Anteil der Frauen. Dabei spielen nicht nur Hormone eine große Rolle, sondern auch Gesundheitsrisiken bedingt durch das Rauchen, durch Fehlernährung, Bewegungsmangel oder übermässigem Alkoholkonsum. Auch die Krebserkrankungen steigt gegenüber den Frauen in einem stärkeren Maß an.

Insgesamt kann gesagt werden, dass es mit der Gesundheit des Mannes ab dem 40. Lebensjahr „bergab“ geht.

Zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Männern muss die vorzeitige Sterblichkeit von Männern an Lungenkrebs, Herzerkrankungen und  zerebrovaskulären Erkrankungen unbedingt gesenkt werden.

Auch das Gesundheitsverhalten der Männer, vor allem hier in Hinblick auf Vorsorgeuntersuchungen, gilt es zu beeinflussen, um mehr Männer zu den notwendigen Untersuchungen zu bewegen.

Seit ungefähr 1990 werden zur Betrachtung der geschlechtsspezifischen Beurteilung Indikatoren wie Lebenserwartung, vermeidliche Sterblichkeit und Morbidität erhoben und dabei wurden große Unterschiede bei der Gesundheit von Männern und Frauen festgestellt.

Der Männeranteil, der vor dem 65. Lebensjahr verstirbt, liegt deutlich über dem Anteil der Frauen. Dabei spielen nicht nur Hormone eine große Rolle, sondern auch Gesundheitsrisiken bedingt durch das Rauchen, durch Fehlernährung, Bewegungsmangel oder übermässigem Alkoholkonsum. Auch die Krebserkrankungen steigt gegenüber den Frauen in einem stärkeren Maß an.

Insgesamt kann gesagt werden, dass es mit der Gesundheit des Mannes ab dem 40. Lebensjahr „bergab“ geht.

Zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Männern muss die vorzeitige Sterblichkeit von Männern an Lungenkrebs, Herzerkrankungen und  zerebrovaskulären Erkrankungen unbedingt gesenkt werden.

Auch das Gesundheitsverhalten der Männer, vor allem hier in Hinblick auf Vorsorgeuntersuchungen, gilt es zu beeinflussen, um mehr Männer zu den notwendigen Untersuchungen zu bewegen.

Wissenschaftlich belegte Fakten zum Thema Mann und Gesundheit:

  • Er lebt statistisch fast sechs Jahre kürzer als die Frau.
  • Er ist doppelt so häufig chronisch krank.
  • Fast jeder zweite Mann in Österreich ist zu dick, aber nur jede dritte Frau.
  • Er ist bei fast allen Erkrankungen deutlich benachteiligt.

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